ca. 4 ha
Areal
100%
ohne fossile
Brennstoffe
ca. 10500 m²
Wohnraum
Quartier FITZ67 am Schramperweg
Auf einer Fläche von ca. 4 ha entsteht ein Wohnquartier mit mehr als 10.500 m² Wohnfläche. Bei der Planung werden die individuellen Lebensphasen in den verschiedenen Wohnformen berücksichtigt. Der Grundgedanke: So lange wie möglich in der gewohnten Umgebung bleiben zu können, wie man es braucht, oder sich wünscht.
Ob junge Menschen, die zu Beginn ihres autonomen Lebens noch mit wenig Wohnraum auskommen, Familien, die sich den Wunsch nach Eigenheim erfüllen, Menschen, die sich verkleinern wollen, oder die plötzlich auf Hilfe angewiesen sind: Das Quartierskonzept mit seinen unterschiedlichen Wohnformen berücksichtigt ganz individuelle Bedürfnisse.
Ein grüner Mittelpunkt im Quartier soll die Menschen zusammenbringen. Zusammen mit dem angrenzenden, großzügigen Spielplatz entsteht an diesem Ort so ein generationenübergreifendes Zuhause, das Achtsamkeit und Interesse füreinander fördert.
Mit der Entwicklung dieses Quartiers verfolgen wir das Ziel, ein zukunftsfähiges Wohnumfeld zu schaffen, das den Bedürfnissen aller Lebensphasen gerecht wird. Wir möchten einen Ort gestalten, an dem Menschen unterschiedlicher Generationen und Hintergründe miteinander leben und sich begegnen können. Wenn uns das gelingt, haben wir unser Ziel erreicht.
Berend Aschenbeck,
Geschäftsführer Aschenbeck & Aschenbeck Projektentwicklung GmbH
- 4 Mehrfamilienhäuser mit 48 Mieteinheiten
- 4 Reihenhäuser und 1 Doppelhaus als Mieteinheiten
- 3 Mehrfamilienhäuser mit Kombiwohnungen und Mikroapartments
- 3 Reihenhäuser mit jeweils 9 Wohneinheiten zum Kauf
- 5 Stadthäuser mit jeweils 2 Wohneinheiten zum Kauf
- 1 Immobilie für Menschen mit Einschränkungen
Im gesamten Quartier entstehen 2.000 m² bezahlbarer Wohnraum, der sozialverträglich vermietet wird. Dieser findet sich mit 13 Wohneinheiten in den Doppel- und Reihenhäusern wieder. Um den Zuschlag für eine der Wohneinheiten zu erhalten, braucht es einen Wohnberechtigungsschein. Diesen erhält man, wenn man die dafür vorgegebenen Kriterien der Stadt Oldenburg erfüllt. Der Wohnberechtigungsschein kann nur bei der Stadt Oldenburg angefragt und ausgestellt werden. Nähere Informationen dazu unter folgendem Link: Wohnberechtigungsschein: Ausstellung | Serviceportal Stadt Oldenburg
Wenn ein Wohnberechtigungsschein vorliegt, können Anfragen für eine Wohneinheit zur Miete an folgenden Kontakt gestellt werden.
Ein modernes Energiekonzept sorgt dafür, dass das gesamte Quartier umweltfreundlich und nachhaltig gedacht ist. Alle Gebäude werden mindestens mit dem KfW-Standard 40 errichtet sowie mit Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen ausgestattet, sodass auf den Einsatz fossiler Brennstoffe in Gänze verzichtet wird.
Zudem gibt es ein Mobilitätskonzept, welches das Leben im FITZ67 erleichtern und die Anzahl der Autos im Quartier reduzieren soll. Ein zentral im Quartier gelegener „Mobility Hub“, als öffentlich zugänglicher Anlaufpunkt, ist mit E-Ladestationen für Autos sowie einer Car-Sharing-Station ausgestattet. Weiterhin wird es eine Fahrradreparaturstation geben und eine Packstation sowie ein Bike-Sharing-Angebot sollen folgen.